Für die Weihnachtsfeier hatten sich Kerstin Knödler und Paul Janas, die
Übungsleiter der Kinder U12 und U14, was besonderes einfallen lassen. Man hatte
in Huchem-Stammeln eine
Bowlingbahn gemietet, die allen großen Spaß bereitete.
Lynn Knödler und Gerhard Wiltschek
Die nächste Überraschung war, dass der Abteilungsleiter
Gerhard Wiltschek mit
einem Pokal anwesend war. Er überreichte den Schülerpokal, der in den beiden
Coronajahren nicht vergeben wurde, an Lynn Knödler. Lynn hatte nicht nur durch sehr gute
sportliche Leistungen überzeugt, sondern engagierte sich auch bei unseren
“Kleinsten“ als Übungsleiterin.
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Toller
Saisoneinstieg in Düsseldorf bei starker Konkurrenz mit drei persönlichen
Bestleistungen von Mia Hutmacher über 60m in 7,61 sec. und beim Weitsprung mit
4,09 m, Isabella Jonas über 800m in 3:17,41 min. und Paul Janas, ebenfalls über
60m. Herzlichen Glückwunsch!
Mia
Hutmacher und Isabella Janas Paul
Janas
An verschiedenen Volkslaufveranstaltungen nahmen Läufer des DTV
im November teil. Im Rahmen des 25. Rursee-Marathons lief
Oliver Dresbach (M11)
die 5 Km Strecke und gewann mit 23:56 die Altersklasse U14. Am Marathon nahmen
Jonas Runge (M30), Sabine Köthe (W45)
und Georg Renftle[nbsp] (M40) teil. Sie konnten
sich mit 3:44:08 h, 3:44:10 h und 3:53:12 h auf der schwierigen und hügeligen
Marathonstrecke gut platzieren.
Am Martinslauf in Sindorf über
10 Km nahm Kurt Baltus erfolgreich
teil. Er absolvierte die Strecke in 50:39 Min und wurde damit Erster in seiner
Altersklasse M65.
Beim Rurbückenlauf in
Linnich gingen über die 4,2 Km - Strecke Oliver Dresbach, Holger Lengersdorf und Kurt Baltus an den Start. Oliver wurde Zweiter in
seiner Altersklasse U14 mit 19:08 Min. , Holger Lengersdorf (HK) kam mit 19:59 Min. auf den 4.
Platz und Kurt Baltus siegte
wieder einmal mit der Zeit von 20:29 Minuten.
Am gleichen Tag startete Daniel Jung in Neuss beim Erftstadtlauf
über 5 Km und siegte mit 17:25 Min. in seiner Altersklasse, im Gesamteinlauf
wurde er guter Fünfter.
Finisher Thomas Klaiber und Leonie Wiese, Pacemaker
Vladislav Heints und
Daniel Jung
Am 30.10.22 (zum 62jährigen Geburtstag des unvergesslichen Armando
Maradona) konnte nach einer dreijährigen Coronapause wieder ein Marathonlauf
durchgeführt werden und DTV Langstreckenläufer waren mit dabei: Thomas Klaiber und Leonie Wiese
(Pacemaker Vladislav Heints und
Daniel Jung). Die Anmeldezahlen sind in Frankfurt von 25.000 auf 17.000 Starter
runter gegangen, so dass Leonie, die krankheitsbedingten beim Kölner Marathon
nicht starten konnte, sich noch kurzfristig in Frankfurt für ihren ersten
Marathon nachmelden konnte. Thomas Vorfreude für den ersten Marathon hielt seit
der Erstanmeldung 2019 über drei Jahre und der Wettergott sollte ihn nicht
enttäuschen und bereitete ihm alle Unannehmlichkeiten des Marathonlaufs mit
(20°C beim Start). Die gewählte Taktik von Thomas und Leonie war gut, so dass
man ab Km 20 sehr viele dehydrierte LäuferInnen überholen
konnte. Ab Km 33 konnten und wollten die Muskeln von Thomas ihn leider nicht
mehr ganz so schnell zur Zieleinlauflinie weiter tragen, so dass er auf der
zweiten Hälfte 10 Minuten liegen gelassen hat (für den ersten Marathon auch
total normal) und in einer starken Zeit von 3:40:06 in der Festhalle einlaufen
konnte. Die größte Herausforderung auf der zweiten Hälfte des Marathons für die
Leonie war es, nicht in die muskelkrampfgeplagten Läufer rein zulaufen, so dass
es eher nach einem Slalomlaufen aussah. Daniel Jung konnte als Pacemaker die
meisten Laufstehpilonen zur
Seite schieben, so dass Leonie auf der zweiten Hälfte einen negativen Split
erlaufen konnte und bei 3:43:19 die Ziellinie überqueren konnte. Keine 15 Minuten
später nach dem Zieleinlauf wollten sich Thomas und Leonie für weitere 10
Marathons anmelden, da sie sich Marathon viel schlimmer vorgestellt haben. Gott
(Diego) sei Dank konnte ich ihnen dieses Vorhaben noch ausreden. Das muss die
Hand/ Fuß Gottes beim Lauf dabei gewesen sein.
Vladislav Heints
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Beim Köln Marathon in diesem Jahr waren auch wieder Aktive
des Dürener TV
dabei. Vier starteten über die halbe Distanz und einer, Michael Esser über die
volle Distanz. Michael (M35) bewältigte die Strecke in 3:36:57 h und kam als 634.
von fast 10.000 Teilnehmern ins Ziel.
Beim Halb-Marathon platzierte sich in der Altersklasse Marion
Schumacher (W50) als Fünfte am besten. Sie benötigte für die Distanz von 21.1
Km gute 1:40:17 h. Damit stellte sie auch eine neue DTV-Bestleistung in der
Altersklasse auf, dies gelang auch Kurt Baltus (M65), der in seiner Altersklasse Achter
wurde und die Strecke in ebenso guten 1:53:01 h lief. Die schnellste Zeit von
den DTVern lief
Thomas Klaiber (M40)
mit guten 1:37:32 h. Schließlich kam Uwe Greif (M55) nach 2:01:53 h glücklich
ins Ziel.
Bei einem HM in Eindhoven ging Berit Schmaul-Klaiber (W35) an den Start. Nach
1:45:35 h kam sie in ihrer Altersklasse als 26. ins Ziel.
Jan Serner, Leichtathlet vom Dürener TV 1847, hat es wieder geschafft. In
der Klasse M45 holte er sich bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften im
bayerischen Erding den Titel im Hochsprung. Entscheidend hierfür war, dass er
die Höhe von 1,68 m sicher bewältigte. Der favorisierte[nbsp]Gegner, Michael Stephan aus Erfurt, hatte
sich zwei Versuche für diese Höhe aufgespart, konnte diese jedoch nicht überspringen.
Jan Seners Höhe hätte auch bei jüngeren Klassen
für den Sieg gereicht. Die Wetterbedingungen im Sepp-Brenniger-Stadion verhinderten noch bessere Sprünge.
Groß dennoch die Freude bei Jan über einen weiteren Titel bei Deutschen
Meisterschaften!
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Bei einem Volkslauf am Fühlinger See in Köln lief Daniel Jung über 5
km auf den 2. Platz. Für die Strecke benötigte er 17:23 Minuten.
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In Lage fanden am 9.9.22 die Deutschen Meisterschaften der
Leichtathletikteams statt. Mit dabei in der Startgemeinschaft der Dürener TV mit Jan Serner und Stephan Nickel.
ganz rechts Jan Serner und Stephan Nickel
Jan Serner ging
beim Hochsprung an den Start und sprang mit 1,70m von allen Teilnehmern auf den
2. Platz. Stephan Nickel konnte mit einem guten 3000m – Lauf in 11:09,28 min.
zu den 8997 Punkten beitragen, die der StG den 2. Platz in der M30 bescherte. Erster
wurde mit nur 209 Punkten Vorsprung die StG Halle-Express.
Stephan Nickel nahm erfolgreich bei den diesjährigen
Serienläufen über 800m, 1000m und 1500m teil. Dabei stellte er über 1000m einen
neuen DTV-Senioren Rekord mit 3:16,45 Min. auf. Über die 800m lief er 2:34,00
und über 1500m 5:06,51 Min. , damit
platzierte er sich jeweils in der AK M55 auf den 4. Platz.
Beim Steckenborner Volkslauf
über 10 Km lief Stephan auf den 2. AK-Platz der M55 in 44:04 Minuten.
Marion Schumacher war in ihrer AK W50 beim Heinrich-Antons-Gedächnislauf über
10 km mit dem 1. Platz erfolgreich. Sie benötigte für die schwierige Strecke an
der Sophienhöhe 47:33
Minuten.
Uwe Greif lief in in Köln
beim Altstadtlauf die 10 km in 56:44 Min. und beim Kölner HM die 14 km in
1:20:10 Min. und siegte damit in seiner AK M55.
Nach langen Jahren schafft es der DTV-Athlet Nazraf Fowseen die 100
Meter unter 11 Sekunden zu sprinten. Mit 10.99 sec erreichte er damit in einem
sehr guten Feld bei den Zülpicher Ferienspielen den 2. Platz bei regulären
Windverhältnissen. Eine Stunde später siegte er sogar über 200 Meter mit persönlicher
Bestzeit in 22.71 sec. Sein Vereinskamerad Mirco Becker
erreichte über 100 Meter den 8. Platz (12,58 sec) und über 200 Meter Platz 6
(25.59 sec).
Gute Ergebnisse wieder einmal für die
unermüdliche Annika Grosch. im
Speerwerfen der Frauenklasse holte sie den ersten Platz (31,75 m). Jeweils
dritte Plätze erzielte sie im Hochsprung (1,52 m), im Kugelstoßen (9,57 m) und
im Weitsprung (4,55 m). Zudem gelangen ihr im Diskuswerfen außer Wertung sehr
gute 34,40 Meter. Ein für die DTV-Athleten erfolgreicher Wettkampf, lässt auf
weitere gute Ergebnisse in dieser Saison hoffen !
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Doris Peitz, Michael Esser,
Astrid Vois,
Vladislav Heints,
Daniel Jung, Stephan Nickel, Kurt Baltus
Am 1.7. ging eine größere Delegation unserer DTV-Läufer im
Aachener Waldstadion über 3000m an den Start. Hierbei fanden keine
Altersklassenwertungen statt, Daniel Jung (MHK) absolvierte mit 9:52,19 min.
als Schnellster der DTV-Läufer die 7 ½ Runden und kam damit in der
Gesamtwertung auf den vierten Platz. Vladislav Heints (M40) bewältigte die Strecke in
10:58,96, knapp dahinter kam Michael Esser (M35) mit 10:59,19 ins Ziel. Mit
11:31,20 bewältigte Stephan Nickel (M55) die Distanz, Astrid Vois (W45) erzielte 13:31,39
knapp vor Kurt Baltus (M65),
der mit 13:42,19 seine erste Seniorenbestleistung in der M65 aufstellte. Mit
16:29,34 erreichte auch Doris Peitz (W60) ein gutes Ergebnis.
Am 9.7. fand der 50. Stausee-Volkslauf in Obermaubach statt. Über die
5 km – Distanz liefen Daniel Jung (MHK) gute 17:21 min. und wurde Zweiter im
Gesamteinlauf, Stephan Nickel (M55) Erster in seiner AK mit 20:16 min. und
Marion Schumacher (W50) Erste in der AK mit 22:39 min.
Über 10 km lief Noel Köthe (M45)
auch auf den ersten Platz in der AK-Wertung mit 49:07 min.
Am 12.7. erzielte Kurt Baltus seine zweite DTV Seniorenbestleistung in
der M65 über 1500m beim Feriensportfest in Zülpich. Mit 6:44,47 min. gewann er
auch die AK-Wertung.
Ein Wochenende nach
Maß erwischte Annik Löhr bei den diesjährigen
LVN Jugendmeisterschaften in Krefeld. Samstags hieß es bei extremer Hitze von
35°C die Kugel im sonnigen Innenraum des Covestro Stadions möglichst weit in den Sand zu
stoßen. Bereits im ersten Versuch stieß sie mit 11,05m eine neue Bestleistung.
Doch dies genügte Annik nicht.
Nach zwei weiteren Versuchen über 11m gelang ihr im fünften Durchgang ihr
bisher bestes Resultat mit 11,82m, womit sie sich auch an die Spitze der
Konkurrenz setzte und nicht mehr verdrängt wurde. Damit konnte sie sich dem
ersten Titel bei den Meisterschaften sichern.
Sonntags ging es dann
im Diskuswurf weiter. Als beste gemeldete Teilnehmerin in der weibliche U18
galt es, die Position zu halten. Der erste Versuch war dann mit knapp über 26m
noch etwas zögerlich und wog vielleicht ihre Konkurrentinnen ein wenig in
Sicherheit. Doch im zweiten Versuch bewies Annik ihre Stärke in den Wurfdisziplinen. Mit
31,05m stellte sie eine neue persönliche Bestleistung im Diskuswurf auf. Aber
damit gab sie sich noch nicht zufrieden. Im vierten Versuch legte sie noch ein
paar Zentimeter drauf und konnte mit 31,37m ihre Konkurrenz in Schacht halten
und siegen.
Ein sehr gelungenes
Wochenende! Herzlichen Glückwunsch!
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In den für einen Sonntag recht frühen Morgenstunden machte sich
eine Abordnung des DTV auf den Weg nach Troisdorf, um dort bei schönstem
Leichtathletikwetter am Alwin-Hermann-Schülersportfest teilzunehmen.
Da nur die obersten Reihen der Tribüne um 8:45 Uhr im Schatten lagen, wurden
dort kurzerhand ausreichend Plätze auch für diejenigen reserviert, die erst
etwas später in den Wettbewerb starten würden und daher auch etwas länger
schlafen durften.
Den Anfang machte mit Linus Kuhr gleich ein Wettkampfneuling, der dazu auch
noch in der M8 startete, obwohl er eigentlich noch zur M7 gehört. Umso
bemerkenswerter, dass er in seinen drei Disziplinen Weitsprung (2,52 m, Platz
11), 50-m-Sprint (9,92 Sek., Platz 9) und Wurf (14,50 m, Platz 12) jeweils in
der 1. Tabellenhälfte landete.
In der M10 startete dann sein älterer Bruder Malte Kuhr. Im Sprint (50 m) verpasste
Malte mit 8,51 Sek. das Podest nur knapp, im Weitsprung schaffte er es mit 3,66
m dann auf den 3. Platz und im abschließenden 800-Meter-Lauf landete er in
2:57,83 Min. auf einem tollen 5. Platz. Oli Dresbach startete
in der M11. Im 50-Meter-Sprint erreichte er in 8,39 Sekunden einen tollen 7.
Platz. Im Weitsprung musste er sich gegen Gegner behaupten, die ihn teilweise
um 1,5 Köpfe überragten; dennoch reichte es mit 3,63 m für den 11. Platz. Toll
gekämpft hat Oli auf
den 800 m. Nachdem er lange an dritter Stelle lief, musste er sich auf der
Zielgeraden dann doch noch überholen lassen und erreichte in 2:52,50 Min. den
4. Platz.
Machen wir mit den Mädchen weiter. Hier waren für den DTV in der
W10 drei Starterinnen dabei. Für Ida Hof war es der erste Wettkampf. Sie sprang
3,07 m (Platz 21 von 33), lief auf den 50 Metern in 8,88 Sekunden auf einen
tollen 12. Platz (von 31 Starterinnen!) und lief auf den abschließenden 800
Meter in einer Zeit von 3:30,19 Min. auf dem 10. Platz ins Ziel. Isabella Janas
hatte sich für alle vier Disziplinen der W10 gemeldet. Der Start beim
Weitsprung lief noch nicht so rund (2,78 m, Platz 31) – wobei man ihr hier
zugutehalten muss, dass die Konkurrenz teilweise gefühlt doppelt so lange Beine
hatte! Im Sprint lief sie in 9,22 Sek. persönliche Bestzeit (Platz 22), ebenso
auf den 800 m (3:31,39 Minuten, Platz 11)! Beim Wurf kam sie auf 11 m. Die
dritte Starterin war Rike Schultze, die ebenfalls in allen vier Disziplinen an
den Start ging. Beim Weitsprung landete sie mit 3,30 m auf dem 9. Platz, im
Sprint reichte es in 8,65 Sekunden sogar für Platz 5! In ihrer schwächsten
Disziplin, dem Wurf, landete sie mit 17,50 m auf dem 12. Platz von 23
Starterinnen. Ihren ersten 800-Meter-Lauf unter Wettkampfbedingungen hat sie
sich sehr gut eingeteilt, konnte auf den letzten 200 m noch einige
Mitläuferinnen abfangen und landete in 3:28,64 Min. auf einem sehr guten 8.
Platz. In der W11 bestritt Fiona Bauer etwa ein halbes Jahr, nachdem sie mit
der Leichtathletik angefangen hat, ihren allerersten Wettkampf. Allein dafür
gebührt ihr Respekt. Sie ging im Weitsprung und im Sprint über 50 m an den
Start. Im Sprung schaffte sie 3,10 m und die 50 m legte sie in 9,25 Sek.
zurück. Die zweite Athletin in der W11 war Mia Huthmacher. Mia erreichte im
Weitsprung mit 3,98 m und persönlicher Bestleistung den 3. Platz! Auch auf den
50 m lief sie mit 7,93 Sek. persönliche Bestzeit und nur knapp am Podest vorbei,
es war dann der 4. Platz. Auf ihren ersten 800 m unter Wettkampfbedingungen
lief es für sie noch besser: Sie lag auf Rang 4, da musste eine der Läuferinnen
vor ihr aufgeben. In einem fulminanten Endspurt konnte sie dann noch einen
weiteren Platz gutmachen und erreichte am Ende in 3:09,83 Min. Platz 2.
Ab dem Mittag waren dann die „Großen“ dran. Hier startete
lediglich Benjamin Schultze in der M12 für den DTV. Leider verletzte er sich
beim Sprint über 75 Meter (11,57 Sek., Platz 11) und konnte daher in den
anderen Disziplinen nicht mehr antreten.
Alle Kinder, die teilgenommen haben, haben tolle Leistungen
gezeigt und den DTV in Troisdorf würdig vertreten! Ein großer Dank gilt auch
dem Trainer Paul Janas, der die Kinder beim Wettkampf super betreut hat.
Am Venloop in Venlo nahmen Läufer
des Dürener TV
teil. Hierbei konnten Strecken über 5 km, 10 km und HM gelaufen werden.[nbsp]Über 5 Km ging
Vladislav Heints an
den Start, als 18. im Gesamteinlauf kam er nach 18:06 Min. ins Ziel, womit er
nicht ganz so zufrieden war.
Die 10 Km-Distanz bestritt Daniel
Jung in 38:42 Minuten.
Beim Hauptlauf über die Halbmarathon Distanz gingen weitere
DTV-Läufer an den Start. Thomas Klaiber kam
mit 1:43:46 Stunden vor Noel Köthe (1:43:53)
und Berit Schmaul-Klaiber (1:53:18)
ins Ziel.
Berit Schmaul-Klaiber, Thomas Klaiber und Noel Köthe
Beim OBI-Nachtlauf über
10 Km in Köln nahm Uwe Greif (M55) teil, er konnte damit in seiner AK den12.
Platz erzielen. Erreichte das Ziel nach 51:45 Minuten.
Schließlich ging Kurt Baltus beim Volkslauf in “Breinig läuft“ über 5 Km an den Start. Er
siegte in seiner AK M65 mit 24:21 Minuten.
Kurt Baltus in der Mitte
Am Grenzlandlauf über 9,7 Km nahm
Kurt Baltus ebenso
erfolgreich teil. Mit 51:47 Min. wurde er 12. im Gesamteinlauf und siegte in
seiner AK M65.
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Bei den Regionsmeisterschaften der Leichtathletik der Kreise
Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg trat eine kleine Deligation von Athleten und
Athletinnen des Dürener TV
1847 an. Nach den beiden Wettkampftagen kehrten sie mit 5 nicht erwarteten
Titeln zurück.
Mirco Becker, Annik Löhr, Annika Grosch u. Nazraf Fowseen
Annika Grosch siegte
im Diskuswurf der Frauen (35,38 Meter) und im Speerwerfen (34,19Meter). Im
Kugelstoßen und im Hochsprung erzielte sie jeweils gute dritte Plätze. Ähnlich
erfolgreich die Jugendliche Annik Löhr (w. Jgd. U18). Mit zwei
persönlichen Bestleistungen wurde sie im Kugelstoßen (11,00 Meter) und im
Diskuswurf (30,46) Regiomeisterin !
Eine große Überraschung gelang dem DTV-Athleten Nazraf Fowseen im 100-Meterlauf der Männerklasse. In
der Königsklasse ließ er die gesamte Aachener Sprinterklasse hinter sich und
gewann den Endlauf bei leichtem Gegenwind in neuer persönlicher Rekordzeit von
11,02 Sekunden. Nach vielen Jahren kann es einem Athleten aus dem Kreis Düren
wieder gelingen, die 11 Sekunden über 100 Meter zu unterbieten. Mirco Becker lief bei seinem
ersten Wettkampf in der Männerklasse diese Strecke in 12,78 Sekunden.
Nazraf Fowseen
Fünf Titel für das DTV-Quartett!
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Am Freitag wanderte wohl so manch banger Blick gen Himmel:
Unwetterwarnung für den Kreis Düren! Und wir wollten doch am Nachmittag in
Richtung Heinrich-Contzen-Haus aufbrechen
…
Ab 14 Uhr trudelten dann die ersten Kinder und BetreuerInnen ein – am Ende
sollten es 19 Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren und 5 BetreuerInnen werden, die
sich auf eine tolle Zeit freuten. Zunächst mussten die Zimmer und damit auch
die Betten bezogen werden – erste kleine Probleme konnten schnell behoben
werden: Wenn man beim Decke beziehen die Ecken der langen Seite greift, können
Bezug und Innenleben halt nicht zusammenpassen. Danach konnte es dann auch
losgehen und Trainerin Kerstin ließ die Kinder vor dem Haus zu einem ersten
Sportspiel antreten. Allerdings fing es dann doch an zu regnen, und wir mussten
das Ganze abbrechen. Aber auch im Haus hatte die Langeweile keine Chance.
Verantwortlich für das erste Abendessen war Betreuerin Kristin, die einen
riesigen Topf Nudeln und zweierlei Soßen für die hungrige Meute zauberte. Für
die Vitamine war mit einem Salatbuffet bestens gesorgt. Anschließend fanden
sich verschiedene kleine Grüppchen zusammen für (Gesellschafts-) Spiele und die
ein oder andere Runde Fangen rund um das Haus. Der Abend war aus BetreuerInnensicht erfreulich
ruhig.
Betreuer Marco nutzte den frühen Samstagmorgen und die
Hunderunde schon für einen Sprung in den erfrischenden Rursee. Gut für uns, denn als wir aufstanden, war
schon ein Frühstücksbuffet aufgebaut, das wirklich nichts zu wünschen übrigließ.[nbsp]Als I-Tüpfelchen gab es sogar noch frisch
zubereitetes Rührei.[nbsp]Gut
gestärkt ging es dann bei perfektem Wetter durch den Wald zum Wildpark nach
Schmidt. Unterwegs blieb auch noch Zeit für ein schönes Gruppenfoto vor einer
Traumkulisse. Im Wildpark freuten sich die Ziegen, Esel, Meerschweinchen, Rot-,
Dam und Sikawild über
unser Futter.[nbsp]
Nach der Rückkehr wurden die Kinder dann in 4er-Gruppen
aufgeteilt, denn der Pizzateig, den Betreuerin Lea nach dem Frühstück schon
vorbereitet hatte, wollte weiterverarbeitet werden. Immer zu viert wurde ein
Blech je nach Geschmack mit Tomatensoße, Salami, Schinken, Mais, Paprika und
Champignons belegt. Weil immer nur 2 Bleche in den Ofen passten, wurde es ein
gestaffeltes Mittagessen. Nach einer Verdauungspause machte sich dann ein
Großteil der Gruppe auf den Weg runter an den Rursee. Während einige nur den Blick über den See
und die Sonne im Gesicht genossen, ließen manche immerhin vom Steg die Füße ins
Wasser baumeln und einige ganz harte Zeitgenossen wagten sogar den Sprung ins
18 Grad frische Wasser. Der Weg den Berg rauf zurück zum Haus hatte es dann
ganz schön in sich.
Hat hier irgendwer schon wieder Hunger? Kein Problem, Trainer
Paul und Marco hatten nicht nur den Grill repariert, sondern zauberten dann
auch ein Würstchen nach dem anderen. Dazu wieder das schon bewährte
Salatbuffet. Nachdem der Hunger gestillt war, wurde am Lagerfeuer in großer
Runde noch „Werwolf“ gespielt, in kleinerer Runde auf Großbild-leinwand
(Handybildschirm) das DFB-Pokalfinale verfolgt und noch später verteilten sich
die Kinder auf die Zimmer zum Quatschen und Spielen.
Am Sonntagmorgen wurden Marco und die Hunde Toni und Nora von
Paul zum Frühschwimmen begleitet. Nachdem das Frühstücksbuffet vorbereitet und
erst wenige Kinder zu sehen waren, schnappte sich Marco kurzerhand ein Handy
und eine Bluetoothbox und
weckte das ganze Haus mit Nana Mouskouri und
ihrem „Guten Morgen Sonnenschein“! Nach dem Frühstück mussten die Taschen schon
wieder gepackt und das Haus aufgeräumt und besenrein gemacht werden. Während
die Kinder dann an der erkalteten Feuerstelle noch ein wenig Werwolf gespielt
haben, saßen wir BetreuerInnen auf
einer Bank in der Sonne (oder lagen davor im Gras) und freuten uns einfach über
ein rundum gelungenes Wochenende!
Bericht
und Bild Kerstin Knödler
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Bei tollen Bedingungen und strahlendem Sonnenschein fanden am
14. und 15. Mai die Regiomeisterschaften der
U14/U16 und Senior/innen[nbsp]
in Euskirchen statt. Dabei konnte der Dürener TV acht Wettbewerbe
für sich entscheiden. Besonders in der Altersklasse der W12 und M12 war der
Verein stark vertreten. So sprinteten, sprangen und warfen sich die SchülerInnen nicht nur
zum Regiotitel,
sondern auch in die aktuellen LVN Ergebnislisten. https://dlvbl.laportal.net
Lynn Knödler, Erste über 60m Hürden W12, Erste im
Weitsprung W12, Erste in der 4x75m Staffel W12/13
Carla Hötekers, Erste in der 4x75m Staffel W12/13
Johanna Neun, Erste im Hochsprung
W12, Erste in der 4x75m Staffel
Victoria Kühn, Erste im Schlagball
W12, Erste in der 4x75m Staffel W12/13
Constantin Innecken, Erster über 60m
Hürden M12, Erster über 75m
Zum ersten Mal im Trikot des DTV startete Leonard Ganster, Jahrgang 2011. Und die
Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Da er eigentlich noch der M11 angehört
und diese Altersklasse bei den Regionsmeisterschaften nicht klassifiziert sind, musste Leonard in der nächstälteren Altersklasse,
der M12, starten. Im Kugelstoßen noch ein wenig nervös, kam er am Ende auf
4,59m und belegte damit den 3. Platz. Im Weitsprung konnte man dann im
Vergleich zum Training die größte Leistungssteigerung sehen. Mit 3,41m im
dritten Versuch reichte es knapp nicht zum Einzug ins Finale. Am Ende landete
er auf dem 9. Platz. Die letzte Disziplin war der Diskuswurf. Dort konnte er
mit einem Versuch auf 13,90m den 4. Platz erreichen. Insgesamt war es ein
toller Start in das Wettkampfgeschehen in der Leichtathletik.
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Zweiter von rechts Stephan Nickel
An diesen Endkampf nahm Stephan Nickel über die 3000m für die
Startgemeinschaft Nutrixxion Masters
teil.
Die Strecke absolvierte er in guten 11:27,99 min. und trug damit
zum Erfolg der NRW
- Vizemeisterschaft in der Altersklasse M30 bei.
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Annik Löhr und Annika Grosch nahmen an einem
Abendsportfest in Frechen am Kugelstoßen teil. Dabei stieß Annik (WJU18) die 3 kg-Kugel
auf 10,20m und übertraf damit erneut die magische 10m-Marke, wie auch schon im Vorjahr.
Damit siegte sie in ihrer Altersklasse.
Annika Grosch (Frauen-Hauptklasse)
näherte sich mit 9,92m ebenfalls der 10m-Marke und hofft in den kommenden
Wettkämpfen diese ebenfalls wieder zu übertreffen. Sie erreichte in ihrer
Altersklasse damit den 2. Platz.
Beide Athletinnen hatten auch für den Diskuswurf gemeldet, der
aber leider aus organisatorischen Gründen seitens des Ausrichters kurzfristig
abgesagt wurde.
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Sensationell guter Wettkampfauftakt
bei der Bahneröffnung im Aachener Waldstadion
Bei wechselhaftem Wetter und großen Teilnehmerfeldern starteten
die AthletInnen des Dürener TV 1847 in die
Wettkampfsaison. Dabei konnte der Verein in den Altersklassen U10, U12 sowie
U14 vertreten werden. Insgesamt sprinteten, sprangen und warfen sich die
elf LeichtathletInnen zu
sensationellen acht ersten Plätzen und zwölf Platzierungen auf dem Treppchen.
Besonders eindrucksvoll waren dabei am Samstag die Leistungen
von Victoria Kühn (Siegerin in Weitsprung und Wurf) und Lynn Knödler (Siegerin im
Hochsprung, über 75m, 800m) Beide zusammen gewann alle fünf angebotene
Disziplinen in der Altersklasse der W12 und übertrafen mit ihren Leistungen
auch in den meisten Fällen die Leistungen der älteren Konkurrenz der W13. Diese
beiden jungen Damen wurden komplettiert durch Carla Hötekers, die ihren aller ersten
Leichtathletikwettkampf souverän bestritt und durch Benjamin Schultze, der mit
zwei vierten Plätzen im Weitsprung und über 75m das Podest nur knapp verpasste.
Am Sonntag starten die U12 und U10 in den Wettkampf. Hier
überzeugte vor allem Malte Kur mit einem Doppelsieg über 50m und im
Weitsprung. Jule Knödler gewann ebenfalls den
Weitsprungwettkampf dieser Altersklasse mit einer neuen persönlichen
Bestleistung. Rike Schultze verpasste nur knapp den Sieg über 50m und freute
sich am Ende über Platz 2.
Bei der U10 konnte Jacob Müller den Wurf mit herausragenden 21m für
sich entscheiden. Maximilian Knödler erzielte
zwei souveräne zweite Plätze im Weitsprung und über 30m und Philipp Trocha erzielte einen tollen
vierten Platz über 800m. Als einzige weibliche Starterin dieses Alters
ging Romi Pütz
für den DTV 1847an den Start und erzielte ebenfalls über die 800m einen guten
dritten Platz.
Nach zwei Jahren Pause wegen Corona fand der Dauerlauf im Severinsviertel wieder
statt.
Zahlreiche Aktive nahmen an der Veranstaltung, die einen
5-Km-Lauf und einen 10-Km-Lauf anbietet, teil.
Über 5 km nahmen Daniel Jung (HK), Thomas Klaiber (M40) und
Berit Schmaul-Klaiber (W35)
teil. Alle drei konnten ihre Altersklasse gewinnen und erzielten auch sehr gute
Zeiten. Daniel erreichte nach 17:46 Min. als Vierter im Gesamteinlauf das Ziel,
Thomas kam nach 20:25 Min. und seine Frau Berit nach 22:03 Min. ins Ziel.
Die 10 Km – Distanz nahem Noel Köthe (M45), Stephan Schmitz (M55), Berit Schmaul-Klaiber und Astrit Vois in Angriff. Noel kam mit 42;51 Min. noch
auf den Platz drei, Stephan erreichte nach 48:02 als 8. seiner AK das Ziel,
Berit nach 48:32 Min. und Astrit nach
48:35 als Vierte ihrer AK.
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Kurt Baltus (links)
Beim
Zülpicher Straßenlauf über 8,9 km konnte Kurt Baltus in seiner Altersklasse M65 einen guten
4. Platzt erreichen, auch seine Zeit von 42:47 Min. war hervorragend.
Uwe
Greif startete am geleichen Tag
in Köln beim Friedenslauf über 10 Km und wurde Dritter in der M55 mit 52:27
Minuten.
Jan Serner, es fehlen Frank Paschke und Kerstin Knödler
Bei der diesjährigen Sportlerehrung wurden die letzten beiden
Jahre berücksichtigt, weil coronabedingt die
Ehrung im letzten Jahr ausfiel. Auch bei den Meisterschaften fanden in beiden
Jahren nicht alle Wettbewerbe statt.
Bei den wenigen die veranstaltet wurden konnte sich Jan Serner 2020 bei den NRW-Senioren-Halienmeisterschaften und
den Deutschen Meisterschaften Freiluft jeweils als Erster beim Hochsprung in
der M45 platzieren.
Kerstin Knödler hatte
2020 bei den NRW-Meisterschaften als Erste und bei den Deutschen
Meisterschaften als Zweite ihre Erfolge im Weitsprung. Bei der
Seniorenmehrkampf DM[nbsp]
gelang ihr auch ein hervorragender 2.Platz in der W40. 2021 wurde sie Siegerin
bei den LVN-Meisterschaften und
5. bei den Deutschen Senioren Meisterschaften jeweils im Weitsprung.
Frank Paschke erzielte
bei den NRW-Hallenmeisterschaften 2020 in der M55 den 2. Platz.
Allen dreien einen Herzlichen Glückwunsch zu diesen Ehrungen.
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Beim
Werfertag der Troisdorfer LG nahmen am 19.03.2022 vier Teilnehmerinnen des DTV
teil.[nbsp]Annik Löhr und Finja Lehmann
(beide U18) starteten in allen drei Disziplinen, Kugel, Diskus und Speer. Im
Speer konnten beide ihre Leistungen aus den letzten Wettkämpfen bestätigen.
Finjas weitester Wurf landete bei 23,26m (6. Platz) und Anniks weitesten Wurf wurde
bei 29,17m (4.Platz) gemessen.[nbsp]Im Diskuswurf konnte Annik mit 28,30m sogar
gewinnen. Gleich gefolgt von Finja mit 27,21 m.
Beim Kugelstoßen nahm zusätzlich zu Annik und
Finja noch Maja Lehmann (auch U18) teil. In ihrem erst zweiten Kugelstoß
Wettkampf stieß Maja die Kugel auf 7,87m (6.Platz) und war mit ihrem
Saisoneinstieg recht zufrieden. Auf die erzielte Weite lässt sich im Laufe der
Saison weiter aufbauen. Finja stieß mit 9,17m bis auf 6cm an ihre Bestleistung
ran und belegte damit Platz 4. Auch Annik konnte
mit 9,85m (2.Platz) einen guten Saisoneinstieg bestreiten und wird in den
nächsten Wettkämpfen die 10m Marke wieder angreifen.
Annika Grosch startete
in der Frauenklasse ebenfalls in allen drei Disziplinen. Im Speerwurf erreichte
sie 32,28m.[nbsp]Im Kugelstoßen landete die
Kugel im weitesten Versuch bei 9,76m(3.Platz), was Saisonbestleistung
bedeutete.[nbsp]Beim
Diskuswurf haderte Annika in den ersten Versuchen sehr mit ihrer Technik,
sodass sie alles in den letzten Versuch gesetzt hat. Mit 33,40m gelang ihr dann
der weiteste Versuch und der reichte für den 2. Platz.
Alles im allen konnten alle Athletinnen sehr zufrieden mit ihrem Saisoneinstieg
sein. In den nächsten Wettkämpfen kann auf die gezeigten Leistungen gut
aufgebaut werden.
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Kurt Baltus und
Uwe Greif nahmen als einzige Läufer unserer DTV-Laufgruppe am Basteilauf mit
Erfolg teil.
Kurt Baltus (M65)
konnte sich in seiner Altersklasse sogar den 1. Platz sichern, dies gelang im
über die 10 km lange Strecke in 49:36 Minuten. Damit hat er auch einen
Vereinsrekord in der M65 aufgestellt.
Uwe Greif (M55) erzielte den 5. Platz in seiner Altersklasse in
51:25 Minuten.
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Am Wochenende fanden in Düsseldorf die Senioren
Hallen- LVN- Meisterschaften statt, nach dem die Veranstaltung wegen Corona vom
Januar in den März verlegt worden war, konnten die Aktiven diesmal mit strengen
Coronaregeln an den Start gehen.
Kerstin (W40) ging über 60 m und an den Start und
nahm am Weitsprung teil. Über 60 m wurde sie dann Nordrheinmeisterin in der
guten Zeit von 8,94 Sekunden. Beim Weitsprung gelang ihr dann auch noch die
Vizemeisterschaft mit 4,74 m, wobei sie etwas Unstimmigkeiten am Brett hatte.
Eine Woche vorher gelang ihr bei der Regio-Meisterschaft am
gleichen Ort die gleichen Platzierungen. Dabei lief sie 8,91 Sek. und sprang 4,78
m weit.
Jan trat wegen fehlender Trainingsvorbereitung
nur beim Hochsprung an, ursprünglich hatte er auch für den Weitsprung gemeldet.
Für ihn liefen die ersten Sprünge nicht optimal,
für 1,65 m benötigte er drei Versuche, für 1,70 m, seine Siegeshöhe, dann zwei.
Bei diesem zweiten Versuch war mindesten noch 5cm Luft zwischen ihm und der
Latte, aber für eine weitere Verbesserung fehlt ihm dann die Spannung. Mit dem
Nordrheintitel in der M45 trat er die Heimfahrt an.
Nach zweijähriger Wettkampfpause nahm Stephan am Crosslauf in
Neukirchen teil. Sein letzter Lauf vor zwei Jahren war genau an dieser Stelle.
Der Einstand gelang ihm besser als erwartet.[nbsp]In seiner neuen Altersklasse
M55 lief er über die Distanz von 5100m 23:19 min. und belegte damit einen guten
zweiten Platz. Die Strecke war wie immer in Neukirchen sehr schwer und mit
Strohballen, die übersprungen werden mussten, noch zusätzlich verschärft
worden.
Wir hoffen, dass in der neuen Saison wieder mehr Wettkämpfe
stattfinden können und die Coranakrise endlich
überstanden wird.
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NRW Hallenmeisterschaften mit NRW
Winterwurfmeisterschaften in Düsseldorf am 05./06.02.2022
Annika Grosch NRW-Vizemeisterin
im Speerwurf, Finja Lehmann mit starkem Diskuswurf
Am vergangenen Wochenende fanden die NRW Hallenmeisterschaften
in Düsseldorf statt. Im Rahmen dessen wurden ebenfalls die NRW
Winterwurfmeisterschaften ausgetragen. Der Dürener TV war mit drei Athletinnen jeweils im
Speer- und Diskuswurf vertreten. Samstags wurde der Speer- und Diskuswurf in
der Frauenklasse ausgetragen. Annika Grosch kam dabei im Speerwurf mit einem Wurf
auf 36,20m auf den sehr erfreulichen 2. Platz und konnte sich so über den
Vizetitel freuen. Auch die erzielte Weite bereitete ihr große Freude. Denn diese Weite lag nur 15cm
unter ihrer persönlichen Bestleistung, die bereits aus dem Jahr 2013 stammt. Im
Diskuswurf erwischte Annika dann einen eher durchschnittlichen Tag. Mit 34,70m
kam sie am Ende noch auf den 6. Platz. Gerne hätte sie aber an die Weiten aus
den vorherigen Diskuswettkämpfen angeknüpft.
Vizemeisterin Annika Grosch
Annik Löhr und Finja Lehmann
(beide WJU18) traten sonntags im Speer- und im Diskuswurf an. Bei miserablen
Bedingungen von Dauerregen und Sturmböen fand der Speerwurf statt. Finja
Lehmann konnte eine Weite von 19,47m erzielen (16. Platz) und Annik Löhr schleuderte den Speer auf 27,03m (14.
Platz). Beide waren nicht ganz zufrieden mit den erreichten Weiten, aber unter
anderem das Wetter ließ an diesem Tag keine besseren Weiten zu. Im Diskuswurf
lief es dann für beide Athletinnen besser. Jetzt hatte auch der Wettergott ein
Einsehen und schenkte den Athletinnen für den gesamtem Wettkampf im Diskuswurf eine
Regenpause. Annik Löhr warf den Diskus in
ihrem besten Versuch auf 27,79m (8.Platz) und Finja Lehmann konnte sich sogar
über eine neue Bestleistung freuen. Mit 28,66m wurde sie starke Sechste und
verbesserte ihre eigenen Hausrekord gleich um über drei Meter.
Annik Löhr Finja
Lehmann
Insgesamt waren aber alle Athletinnen
mit ihrem Saisonbeginn sehr zufrieden und die Leistungen lassen auf eine
spannende und erfolgreiche Saison im Sommer hoffen.
Am 08.01.2022 startete Annika Grosch bereits in ihre Wettkampfsaison 2022.
Bei einem Winterwurf Meeting des TV Angermund in Düsseldorf ging sie zweimal im
Diskuswurf an den Start. Im ersten Durchgang erreichte sie im besten Versuch
33,55m und wurde damit in der Frauenklasse Zweite. Im zweiten Durchgang konnte
sie dann einige Meter draufpacken und erreichte mit 36,20m diesmal den 1. Platz
in der Frauenklasse. Angesichts der kalten Temperaturen von maximal 3°C war dies
ein erfreulicher Start in die Saison.
Eine Woche später durfte Annika dann bei den LVN
Hallenmeisterschaften in Leverkusen im Kugelstoßen starten. Mit zwölfter
Meldeweite war von vorne hinein klar, dass nur der Angriff auf die persönliche
Bestleistung das Ziel des Wettkampfes war. Dies gelang Annika an diesem Tag
noch nicht. Mit 9,71m landete sie am Ende auf dem 10. Platz. Aber sie war mit
ihrer Leistung dennoch zufrieden. Leider wurden die Teilnehmerfelder coronabedingt deutlich
reduziert, so dass weitere Starts von DTV Athleten*innen aufgrund der Meldeleistungen
nicht möglich war.